Die Heizsysteme wurden in den letzten Jahren technisch immer kompakter und kleinere Wärmeübertragungsflächen bringen heute höchste Leistungen. Dadurch sind sie aber auch anfälliger gegen Störungen. Nur exakt geregelte und aufeinander abgestimmte Kreisläufe, Pufferspeicher, Temperaturschichtungen, Mischer, Regelventile, Pumpen usw. sorgen für eine hohe Energieeffizienz. Und damit die Heizungsanlage möglichst effizient arbeitet, sollte bereits bei der Befüllung auf das richtige Heizungswasser geachtet werden.
Natürlich perfektes Wasser für effizientes, normgerechtes Heizen
Wird zum Befüllen der Heizungsanlage herkömmliches Trinkwasser benutzt, holt man sich womöglich gleich mehrere Probleme ins Haus. Der im kalten Wasser vorhandene, gelöste Kalk ist zunächst unsichtbar. Wird das Wasser erwärmt und im Heizkreislauf gefördert, fällt der Kalk jedoch teilweise aus und bildet Ablagerungen. Die Heizungsanlage verschlammt, Verstopfungen und Funktionsstörungen sind die Folge. Rost kann die Installation schädigen, mitgeführte Luft stört durch Fließgeräusche und mindert die Heizleistung der Heizkörper. Die gesamte Installation, inklusive der Umwälzpumpe, wird „ausgebremst“.
Man muss immer mehr Energie aufwenden, um die Wohnung oder das Haus mollig warm zu halten. Denn Kalk isoliert und funktioniert wie die Wärmedämmung beim Haus – nur in diesem Fall mit einem unerwünschten Ergebnis: Bereits 1 mm Kalk auf einer Wärmetauscherfläche senkt den Wärmedurchgangskoeffizienten um etwa 80 Prozent, das heißt der Wirkungsgrad und somit die Effizienz wird um bis zu 20 Prozent reduziert. Deshalb schreibt die ÖNORM H5195-1/VDI 2035 das Befüllen und den Betrieb von Heizungen mit weichem bzw. salzarmen Wasser vor.
Ohne Kalk und Schlamm heizt es sich günstiger
Das BWT ReinHEIZgebot ist die richtige Lösung für diese Notwendigkeit. Mit Hilfe der perfekt aufeinander abgestimmten AQA therm-Produkte wird das Füll- und Ergänzungswasser entsalzt bzw. enthärtet, wie es vom Gesetzgeber vorgeschrieben ist. BWT AQA therm vermeidet Störungen durch Kalkherde, Schlammansammlungen und mitgeführte Luft in der Anlage. Das spart Heizkosten, bringt Ruhe ins Haus und sorgt für eine reibungslose Funktion der Heizung. Nicht zu vergessen, dass ein Heizungswasserschutz langfristig zum Werterhalt des Gebäudes beiträgt. Denn ein gut funktionierendes Heizsystem begründet maßgeblich den Komfort und den Qualitätseindruck eines Hauses. Die Nutzungsdauer solcher Anlagen ist auf Jahrzehnte ausgerichtet!
Perfekte Trinkwasserhygiene
Unser Trinkwasser gehört zu den besten der Welt. Dafür sorgen die lokalen Wasserwerke. Auf dem Transportweg vom Wasserwerk bis zu Ihrem Haushalt können aber für den Menschen ungefährliche, dennoch ungewünschte Partikel ins Leitungswasser gelangen. Diese können Probleme wie tropfende Wasserhähne, Wasserverlust durch blockierende Ventile, Schäden an wasserführenden Haushaltsgeräten oder im schlimmsten Fall sogar Rohrbrüche durch Lochfraßkorrosion verursachen.
Filtersysteme
Zum Schutz der Hausinstallation vor Partikeln wie Rostteilchen und Sandkörner ist der Einbau eines Schutzfilters direkt nach der Wasseruhr gemäß einschlägiger Normen (DIN EN 1717) verpflichtend. Der beliebte BWT E1 Einhebelfilter macht den Filtertausch zum Kinderspiel. Mit nur wenigen Handgriffen ist der Filter sekundenschnell getauscht und das Trinkwasser hygienisch rein.
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Bildbeschreibung: links Wasserfilter, mitte Trinkwasseraufbereitung, rechts Heizungsschutz
Die Heizsysteme wurden in den letzten Jahren technisch immer kompakter und kleinere Wärmeübertragungsflächen bringen heute höchste Leistungen. Dadurch sind sie aber auch anfälliger gegen Störungen. Nur exakt geregelte und aufeinander abgestimmte Kreisläufe, Pufferspeicher, Temperaturschichtungen, Mischer, Regelventile, Pumpen usw. sorgen für eine hohe Energieeffizienz. Und damit die Heizungsanlage möglichst effizient arbeitet, sollte bereits bei der Befüllung auf das richtige Heizungswasser geachtet werden.